Große Überraschung! 20.000€ an stationäre Unternehmen in Österreich.

Mann der eine yip.at Business-Förderungs-Urkunde in die Luft hält

Die Qual der Wahl

Die erste yip.at Business Förderung ist entschieden. Viele österreichische Unternehmen haben sich mit ihren Ideen und Konzepten bei yip.at für die Förderung von 20.000€ beworben. Es folgten drei Bewerbungsrunden. Zuerst fand eine schriftliche Bewerbung statt, danach folgte eine Abstimmung der yip.at Instagram Community und zum Schluss vergab die Fachjury ihre Stimmen. Die Fachjury bildeten Martin Kaswurm, Daniel Donhauser, Roland Steiner und Beatrix Marvan, sie alle stammen aus den Bereichen Dienstleistung, Social Media, Handelsimmobilien und der Jungen Wirtschaft Österreich.

Unsere Top 11

Nach der ersten Bewerbungsrunde starteten die Top 11 Unternehmen in die Instagram Community Abstimmung: BindestelleYoghesh ParfumsDamn PlastikNeckhaim AutomatenCait SalzburgStudio NeroThe Neighborhood CaféKnödelwerkstattWerkschauBauernladen Helene und Das Memberg.

Drei Unternehmen sichern sich yip.at Förderungen

Die Bewerber waren allesamt so stark, dass die Entscheidung bei Weitem nicht leicht fiel. Als Sieger erhielt das NEIGHBORHOOD CAFÉ in der Stadt Salzburg eine Förderung von 10.000 Euro – das Café überzeugte die Fachjury mit seinem internationalen, chilligen Flair und seinen lokalen Produkten. Gleichauf im Gewinnertrio und mit je 5.000 Euro gefördert wurden das Salzburger Start-up DAMN PLASTIC, das sich ganz dem Thema „zero waste“ verschrieben hat, und die KNÖDELWERKSTATT aus der oberösterreichischen Pyhrn-Priel Region; eine bodenständige und auf höchste Qualität ausgerichtete Manufaktur, die per Hand Knödel aus hochwertigen, zu 100 Prozent regionalen Zutaten fertigt.

The Neighborhood Café

10.000€ yip Business Förderung sicherte sich das Neighborhood Café aus Salzburg! Ihre Vision war es, einen Ort zu schaffen, wo Verbindungen zwischen Menschen entstehen können, ein kleiner Ort, der zum Wohlfühlen und Kommunizieren von Menschen aus aller Welt einlädt. Das kleine Café findet man in mitten einer Wohnsiedlung, ist lokal verankert und ein Treffpunkt für die ganze Nachbarschaft. Wer es besucht, bekommt in Wohnzimmer-Atmosphäre eine überragende Mischung aus guter Launer, hervorragenden Produkten und köstlichem Kaffee geboten. Das kleine Café fungiert als Treffpunkt für die Nachbarschaft und alle aus der ganzen Welt, zum Genießen des kulinarischen Angebots und um sich auszutauschen. Angeboten werden unter anderem frische vegane und nicht vegane Kuchen und Croissants, sowie verschiedene vegetarisch belegte Baguettes. Dazu bekommt ihr leckere frisch gepresste Säfte und vollmundigen Kaffee. Für die Zukunft wünschen sie sich, dass kleine Cafés wir ihres, die Wohngebiete erobern und kleine Oasen des Genusses und des sozialen Austausches in vielen Nachbarschaften schaffen. Hier steht die Menschlichkeit im Vordergrund.

Die Knödelwerksatt

Auch die Knödelwerksatt wird mit 5.000€ gefördert! In der Knödel-Manufaktur aus Rosenau am Hengstpass werden Dank langjähriger Gastronomie Erfahrung nachhaltige Knödel aus regionalen Rohstoffen von Hand hergestellt. Sie haben unterschiedlichste Geschmacksrichtungen und Farben – so bunt wie es die Gemüsepalette erlaubt. Die handgedrehten Knödel schmecken wie ein kleines Stück Heimat und werden wie in traditioneller Wirtshausqualität produziert. Für alle Knödel der 20 verschiedenen Sorten werden hauptsächlich Rohstoffe aus Oberösterreich verwendet, das bedeutet kurze Transportwege und nachhaltige Verarbeitung. Ehrlichkeit und Transparenz stehen hier ganz oben. Für die Zukunft besteht der Plan, mehr flexible und familienfreundliche Arbeitsplätze zu schaffen, noch nachhaltiger und unvergleichbarer zu werden und neue Produkte für Gastronomie und Lebensmittel Einzelhandel zu kreieren.

Damn Plastic

5.000€ yip Business Förderung gehen an Damn Plastic! Sie haben sich als Ziel gesetzt, dass innerhalb einer Generation Plastik nur dort eingesetzt wird, wo es keine nachhaltigeren Alternativen gibt. Wo es allerdings möglich ist, wollen sie single-use Plastik abschaffen. Durch ihr Unternehmen ermöglichen sie ihren Kunden „passive green“ zu sein, das heißt: Mit dem Kauf ihrer Produkte werden Clean-Ups und verschiedene soziale Projekte unterstützt und so die Welt ein kleines bisschen grüner macht. Neben ihren Shops sind sie auch Partner von Gastronomie und Festivals, um auch hier das Bewusstsein für den Umgang mit Plastik zu stärken – und das ganz ohne erhobenen Finger. Außerdem wollen sie darauf aufmerksam machen, dass nicht das Plastik selbst die Umwelt verschmutzt, sondern diejenigen, die ihre Abfälle nicht richtig entsorgen. Für die nächsten 3 Jahren wollen sie in jeder Stadt einen Store eröffnen, denn jeder Store stellt Verknüpfungen zu Restaurants und Festivals im Umfeld her, wo wiederum die Philosophie von Damn Plastic weitergetragen wird. Schon jetzt steht ihre „Damn-Green-Army“ mit über 300 Start-Ups hinter ihnen, doch damit sind sie noch lange nicht am Ende ihrer gewünschten Welteroberung angelangt.

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